Fluch des Purpurthrons
Zon-Kuthon
Zon-Kuthon besitzt einen der verdorbendsten und bösesten Geist im gesamten Mulitversum. Seine Position als Gott des Schmerzes hat er sich gut verdient und ist due Wurzel von zahlreichen Folterungen, Morden und Schlimmeren, die im Lauf der Zeit begangen wurden. Er wird daher auch der Dunkle Prinz, der Mitternachtsfürst oder der Fürst der Schmerzen genannt. Seine Zuständigkeitsbereiche sind der Schmerz, die Dunkelheit, der Verust und der Neid. Unter seinen Anhängern finden sich viele Sadisten und Masochisten, aber vor allem Folterer und Psychopathen.
Geschichte
Eine der Mythen, die über Zon-Kuthon erzählt werden ist jene, dass er zu Beginn der Zeit als Dou-Bral bekannt war, eine Gottheit, die zusammen mit seiner Halbschwester Shelyn für den Bereich der Schönheit, Liebe und der Kunst zuständig war. Durch ein unbekanntes Ereignis wurde die Beziehung zwischen den beiden Geschwistern jedoch getrübt.Dou-Bral verließ Golarion und zog sich in die Dunklen Bereiche zwischen den Ebenen zurück. Dort wurde er von einem fremden Wesen gefangen genommen und gefoltert. Als er wieder in unsere Realität zurückkehrte war alles, was zuvor Dou-Bral ausgemacht hatte verschwunden und mit der malträtierten Seele von Zon-Kuthon ersetzt worden.
Als Shelyn sah, dass sich ihr Bruder für immer zum schlechteren verändert hatte, kam es zum Kampf zwischen den beiden. Ihre Bitten und Tränen trafen auf eine Gewalt, zu der Dou-Bral nie in der Lage gewesen wäre. Shelyn gelang es schließlich ihm die Goldene Glefe, welche beide als Symbol ihrer Macht benutzten, zu entreißen und erzeugte so einen brüchigen Waffenstillstand, der mehr durch Stille und Gegenseitige Vermeidung als sonst etwas aufrecht erhalten wird.
Ein zweiter Mythos spricht davon, wie Zon-Kuthon in Konflikt mit Abadar, dem Gott der Kultur, des Reichtums und der Stabilität kam. Als Abadar sah, welche Verbrechen Zon-Kuthon auf Golarion beging, wusste er, dass man ihn bestrafen musste und er handelte eine Abmachung mit dem bösen Gott aus. Zon-Kuthon versprach ins Exul auf die Ebene der Schatten zu gehen, solange die Sonne im Himmel schien; als Gegenleistung erhielt er einen Gegenstand aus dem Ersten Gewölbe. Das Exil von Zon-Kuthon war jedoch schneller vorüber, ales es geplant war, da das Zeitalter der Dunkelheit über Golarion hereinbrach. Abadar hielt sich jedoch a seine Abmachtung und gab Zon-Kuthon den ersten untoten Schatten.
Beziehungen
Zon-Kuthon kümmerst sich nur wenig um die Angelegenheiten der anderen Götter. Solange er mit seinen vielen Spielsachen spielen kann hat der Dunkle Prinz kein BEdürfnis an Allianzen, Kriegen oder Diplomatie. Auch wenn er selbst oft das Ziel von Rache von verschiedenen Göttern Golarions ist, tut Zon-Kuthon selbst wenig um Konflikte herovrzurufen. Natürlich schreckt er nicht davor zurück die Anhänger anderer Glaubensrichtungen zu foltern und tut dies auch, wann immer es möglich ist. Der einzige, der vor seinen Taten sicher ist, ist seine Schwester Shelyn, auch wenn sie ihrem Bruder diese Immunität nicht gewährt.
Die Kriche von Zon-Kuthon
Es gibt keine zentralisierte Kirche von Zon-Kuthon und die unabhängigen Kirchen verbreiten auf sich alleine Gestellt Schmerz und Pein in ihren jeweiligen Ecken von Golarion. Als Rechtschaffene Glauben hat jede Sekte jedoch eine klar definierte Hierarchie, basierend auf physischer Macht, Ausdauer, Wille und der Fähigkeit Schmerz zu widerstehen.
Kleriker tendieren dazu ihre Leidenschaft für Schmerz auf ein noch höheres Level zu bringen als die ohnehin schon krankhaft veranlagten Gläubigen. Gleichzeitig sind sie aber auch Expertend arin sich in die normale Gesellscahft einzufügen. Die meisten Kleriker von Zon-Kuthon sind Kleriker und die Anzahl an gefallenen Paladinen in ihren Reihen ist eher gering.
Tempel von Zon-Kuthon sehen aus und sind eingerichtet wie Folterkammern und funtkionieren auch als solche, wenn ncht gerade eine religiöse Zeremonie stattfindet. Aufgrund der einmaligen und oft nicht sehr angesehenen Praktiken, welche in den Kirchen stattfinden, sind die Tempel oft nur temporär und daher nur einfach dekoriert. Nur in entlegeneren Gegenden wenden Anhänger mehr Zeit darauf auf, Tempel ihrem Gott gebührend herzurichten.